Anmeldungen für den Coding-Club und Kindertreff sind telefonisch und per Email möglich

Lesen und Schreiben lässt sich am besten spielerisch erlernen. Deshalb hat die Georgvon-der-Vring-Bibliothek ein abwechslungsreiches Programm entwickelt. Das Ziel: Kinder schon früh mit der Sprache vertraut zu machen und die Lesekompetenz zu fördern. Die Angebote richten sich nicht nur an Kindergarten- und Schulkinder, sondern auch an Knirpse ab 10 Monaten.

So bietet die Kreisbibliothek an der Gerd-Köster-Straße 4 in Brake immer donnerstags ab 10.30 Uhr unter dem Titel „Bücherwürmer“ einen Vormittag mit Fingerspielen, Reimen, Büchern und Spielen an. „Hierbei handelt es sich um eine feste Gruppe von Kindern ab 10 Monaten, für die eine Anmeldung erforderlich ist“, erklärt Anne Humboldt, Leiterin der Georg-von-der-Vring-Bibliothek. Es sind noch freie Plätze zu vergeben. Jeden Donnerstagnachmittag um 16 Uhr erwartet Kinder, die schon etwas länger zuhören können, unter dem Titel „Geschichten für die Kleinen“ eine
Vorlesestunde. Hierfür ist keine Anmeldung erforderlich.

Vormerken sollten sich Kinder ab 9 Jahren den „Coding Club“, der am 13. Mai von 16.00 bis 17.30 Uhr wieder zum Basteln und Experimentieren einlädt. Dieser offene Treff wendet sich an alle, die sich für das Programmieren interessieren, gerne tüfteln und neue Dinge lernen wollen und sich mit anderen austauschen möchten. Alrun Klatt vom „Multimediamobil“ leitet den Club und bringt entsprechende Materialien mit. Vorkenntnisse und eine Anmeldung sind nicht erforderlich.

Der „Kindertreff“ mit Bastel- und Vorlese-Angeboten für Kinder ab fünf Jahren rundet das Angebot der Kreisbibliothek ab. Dieser findet wieder kurz vor den Sommerferien am Donnerstag, 20. Juni, ab 16.30 Uhr statt. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Anmeldungen sind telefonisch möglich unter 04401 922-157 oder per E-Mail an bibliothekbrake@wesermarsch.de.

Weitere Informationen sind zu finden auf www.bibliothek-brake.de

Foto: Landkreis Wesermarsch/Meister

Die Kreisbibliothek geht mit ihren Angeboten auf Kinder zu. Anne Humboldt verfolgt damit das Ziel, die Lesekompetenz früh und spielerisch zu fördern.